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...wir brauchen Unterstützung. Derzeit haben einige AktivistInnen die Kampagne aus privaten Gründen verlassen. Um all unsere Aktivitäten aufrecht erhalten zu können, brauchen wir neue Unterstützung. Wir arbeiten alle ehrenamtlich in unserer Freizeit in der Kampagne mit. Um in die Kampagne einzusteigen, braucht mensch keine besonderen Vorkenntnisse, sondern nur Lust auf gemeinsames Politikmachen zum Thema Biopiraterie. Vielleicht hast Du Lust uns auf unserem nächsten Kampagnenseminar kennen zu lernen oder Dich einfach so bei uns zu melden? Wir würden uns freuen.
Die Kampagne ist vor allem aktiv durch:
...bieten sich viele. Vom Kaperbriefe verteilen an der Uni über Gespräche mit BäuerInnen, über Vorträge organisieren und unseren Kaperbrief aktiv mitzugestalten. Auch bei den Aktionen freuen wir uns immer über neue Leute. Also einfach anrufen oder mailen und wir melden uns dann.
Der Kampf gegen Biopiraterie wird mit sehr ungleichen Waffen geführt. Schon bei den internationalen Verhandlungen um Abkommen wie in der WTO schaffen es die Konzerne und die Regierungen der Industrieländer, ihren Willen weitestgehend durchzusetzen.
Wer gegen die fortschreitende Privatisierung des Lebens, gegen ein bereits erteiltes Patent oder verschärften Sortenschutz vorgehen will, hat zahlungskräftige Gegner.
Auf der Seite der Kampagne gegen Biopiraterie streiten viele Menschen mit, die ihre Zeit, Kraft und guten Ideen den Genräubern entgegenstellen. Die Motivation ist stark: Es geht um ganz existenzielle Fragen von Ernährungssicherheit und Selbstbestimmung, die alle betreffen.
Finanziell ist solch eine Arbeit immer angewiesen auf Gleichgesinnte, die mit Spenden die nötigen Aktivitäten unterstützen.
Auch kleine Summen, regelmässig oder einmalig helfen ins, den Biopiraten ins Handwerk zu pfuschen. Wir informieren hier über Spenden und ihre Verwendung. Spendenquittungen können ausgestellt werden.
BUKO-VzF e.V
Spendenstichwort "Biopiratenkampagne"
Kto.-Nr. 234389
BLZ 210 602 37
Ev. Darlehensgenossenschaft Kiel